Die vorliegende Arbeit wurde von der Wilhelms-Universität Münster als Dissertation angenommen. Sie besteht aus sieben Kapiteln; im Mittelpunkt steht das Kapitel 4, das sich mit der eigentlichen Klassifikation beschäftigt. Die ersten drei Kapitel legen die Grundlage für die Untersuchung. Im Kap. 1 werden vorliegende Klassifikationen analysiert, „1) im Rahmen der Grammatikographie des Deutschen (z. B. Brinkmann 1971, Admoni 1982 [. . .], 2) im Rahmen von Projekten, die sich ausschließlich mit der Adjektivsemantik beschäftigen (z. B. Neubauer 1977 [. . .], 3) im Rahmen allgemeiner Semantikforschung (z. B. Leisi 1975)“ (15). Tang kommt zu dem Ergebnis, dass es keine zufriedenstellende Einteilung gibt, aus den verschiedensten Gründen (u. a. Bedeutungsauffassung, Materialbasis).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.04.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-11-01 |
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