Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden Idiome, die in vielen – auch geographisch, genetisch und kulturell einander fernstehenden – Sprachen in einer ähnlichen lexikalischen Struktur und der gleichen figurativen Kernbedeutung existieren. Anhand der 50 am weitesten verbreiteten Idiome werden Fragen diskutiert, ob sich die multilinguale Verbreitung von Idiomen beim Erlernen einer Fremdsprache nutzbar machen lässt, wobei an die muttersprachliche Kompetenz der Lernenden angeknüpft werden könnte, und inwiefern das „Lexicon of Common Figurative Units (Lexikon der gemeinsamen bildlichen Ausdrücke)“ eine Hilfe im Idiomunterricht darstellen könnte.
The starting point of this study are idioms which exist in a similar lexical structure with the same figurative core meaning across many languages, even in geographically, genetically and culturally distant languages. On the basis of the 50 most widespread idioms, we will discuss whether foreign language learners could benefit from the multilingual dissemination of idioms, if the language teaching approach draws on the learners’ own native language competence, and whether idiom teaching could take advantage of the „Lexicon of Common Figurative Units“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2011.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-01 |
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