Das „Deutsche Neologismenwörterbuch“ von Uwe Quasthoff (entstanden unter Mitarbeit von Sandra Liebold, Nancy Taubert und Tanja Wolf) basiert auf dem Projekt „Deutscher Wortschatz“ der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität Leipzig. Aus dem umfangreichen Korpus dieses Projekts mit über 7 Millionen Sätzen aus Zeitungstexten und neuerdings auch aus Online-Ausgaben anderer Medien wurden die Wörter herausgesucht, deren Häufigkeit im Zeitraum von 2000 bis Ende 2006 stark zugenommen hat, und zwar im Vergleich zu den Jahren 1995–1999. Bis auf wenige Ausnahmen besitzt jedes Stichwort eine Mindestfrequenz von 100. Die Auswahl nach Häufigkeit und Mindestanzahl ergibt ein Inventar von 2284 Stichwörtern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-02-01 |
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