Mit dem „Wörterbuch der Kollokationen im Deutschen“ (WBK) bringt Quasthoff das erste deutsche Kollokationswörterbuch auf den Markt und schließt damit eine vielfach beklagte Lücke innerhalb der deutschsprachigen Lexikographie (vgl. u. a. Hausmann 2004).
Definiert werden die Kollokationen im WBK als „Paare von Wörtern, die typischerweise zusammen auftreten“ und deren Bedeutung sich „aus den Einzelwörtern ergibt“ (Vorwort). Dabei wird ein Kollokationsbegriff zugrunde gelegt, der zwischen der Basis als „dominierende[m] Teil“ und einem Kollokator, durch den die Basis „näher beschrieben wer den soll“ (IX), differenziert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-12-01 |
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