In den letzten Jahrzehnten ist die vorherige Vernachlässigung der Partikeln in der Linguistik bekanntlich durch eine „Blüte der Partikelforschung“, eine nahezu eigenständige „Partikel-Linguistik“ abgelöst worden, die eine Fülle von Sammelbänden und Monographien hervorgebracht hat. In diesen Rahmen fügt sich auch das vorliegende Buch ein – entstanden aus einer Dissertation (Tübingen 2000) –, das sich vor allem den Modalpartikeln (MP) (bzw. Abtönungspartikeln) widmet und unter ihnen die sechs im Untertitel genannten Lexeme sehr differenziert beschreibt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2004.03.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-08-01 |
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