Die Arbeit (Diss. Bochum 1999) widmet sich den Konjunktionen (= K), die der Vf. als „außergewöhnliche“ und „uneinheitliche“ Wortart der deutschen Grammatik, als ein „Sammelsurium“ ansieht, „eher ein umfangreiches Feld als eine geschlossene Wortart“, das nur durch „oberflächliche“ morphologische Gemeinsamkeiten zusammengehalten und deshalb „nicht leicht zu definieren“ sei (13f.). Sie zielt darauf ab, die unterschiedlichen Aspekte der K aus einer „Makroperspektive“ zu beleuchten, vor allem im Hinblick auf die „konjunktionalen Funktionen“ (= kF).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.02.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-05-01 |
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