29 Vf. betrachten in ihren Beiträgen Sprachgebrauch und Kommunikationspraktiken in der DDR unter dem Einfluss spezifischer Lebensformen und sozialer Konstellationen. Sie lassen ein weit gefächertes Spektrum von Kommunikationssituationen entstehen, das in den meisten Fällen durch detailgetreue Analyse, Faktenreichtum und Authentizität besticht. Dem Leser bietet sich ein differenziertes Bild von Sprache in der DDR, die neben dem offiziellen Sprachstil (R. Geier, P. Stevenson) durchaus auch bunt, witzig, kreativ und seriös sein konnte (A. Burkhardt, K. Pape, U.Wittich).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
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