Als Lehrerin oder Lehrer muss man sich heutzutage immer wieder – und „immer öfter“ – fragen, ob es denn irgendwelche elektronischen Programme gibt, die den Unterricht erleichtern und vielleicht auch interessanter und ergiebiger machen könnten. Die Suche danach endet allzu schnell in völliger Verwirrung oder Ratlosigkeit oder man lässt sich bei deren Lösung der Einfachheit halber von Erfahrungsberichten anderer Kollegen leiten – Erfahrungen, die sich dann aber leider allzu oft als nicht replizierbar erweisen. Um diesem Zustand Abhilfe zu verschaffen finden sich in jüngerer Zeit zunehmend Bestrebungen, Sprachlernsoftware systematisch zu erfassen und vergleichbar zu machen. Den beabsichtigten Erfolg haben diese Versuche allerdings bisher nicht gebracht. Die Liste der Kriterien wächst dabei ins Uferlose.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.02.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-05-01 |
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