Interkulturalität hat sich längst zu einem Modebegriff entwickelt. Dies hat zur Folge, dass unter diesem Stichwort qualitativ und inhaltlich recht unterschiedliche Beiträge aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu finden sind. Mit der vorliegenden Arbeit von Jandok hat die Interkulturelle Kommunikationsforschung (IKK) eine Studie vorgelegt, die in mehrfacher Hinsicht lesenswert ist. Während eine Vielzahl an Arbeiten zur IKK auf (re)konstruierten Episoden, auf durch Fragebogen erhobenen Daten oder gar auf am Schreibtisch erfundenen Beispielen basiert, handelt es sich bei dieser Arbeit um eine empirische Analyse authentischer Kommunikationssituationen: Besprechungssituationen zwischen deutschen und chinesischen LehrerInnen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2011.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-11-01 |
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