Die doppelten Zeitformen haben in den letzten Jahren eine immer größere Beachtung gefunden, wie die Dissertationen von Rödel (2007), Schaden (2007) oder Buchwald-Wargenau (2012) zeigen. In seiner in Buchform vorliegenden Dissertation widmet sich auch Norman Haß diesen durch ihre geringe Häufigkeit sowie ihre regionale und soziale Markiertheit gekennzeichneten, oft als überflüssig empfundenen Randformen im Deutschen und im Französischen (doppeltes Perfekt und doppeltes Plusquamperferkt; passé surcomposé und plus-queparfait surcomposé) und deren Platz im jeweiligen Sprachsystem.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2019.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-12 |
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