Die Wurzeln des hier zu besprechenden Lehrwerks (LW) (Hg.: Dorothea Lévy-Hillerich, Silvia Serena, Karmelka Bariæ, Elena Cickovska; Arcipelago edizioni, Milano 2009, 346 S., 20,00 €; 2. Aufl. 2010) liegen in einem 1996 in Polen als eine Art Selbsthilfe entstandenen Hochschulprojekt. Es wurde von einer Gruppe von Hochschulpädagogen aus Polen, Tschechien und der Slowakei (seit 1999 auch Frankreich) mit der Absicht entwickelt, zu einer Stabilisierung, fachlichen Grundlegung und Vereinheitlichung von Sprachniveaus und Zielsetzungen des Deutschunterrichts im Hochschulbereich beizutragen. Nach und nach schlossen sich diesem Projekt weitere Länder mit ihren Universitäten und Hochschulen an: die Ukraine, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Makedonien, Rumänien, Serbien, Italien und zuletzt Belarus. Im Rahmen dieses Projekts, das von den Goethe-Instituten Bratislava, Krakau, Prag, Warschau und Nancy sowie von der Robert-Bosch-Stiftung Stuttgart unterstützt wurde, entstand eine Anzahl von Rahmencurricula (RC) zum studienbegleitenden Deutschunterricht, die auch jetzt noch weiterentwickelt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-02-01 |
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