Marian Szczodrowski konzentriert sich in seiner wissenschaftlichen Tätigkeit auf die Ausarbeitung einer theoretisch-praktischen Basis für die Erforschung von fremdsprachlichen Lern- und Kommunikationsprozessen unter besonderer Berücksichtigung der kodematischen Perspektive. Der Begriff „Kodematik“ geht auf die bereits in den 1960er Jahren von Zabrocki durchgeführten Untersuchungen zurück, die das Ziel verfolgten, die menschliche Kommunikation mit allen ihren mentalen Subprozessen grundsätzlich kybernetisch zu begründen. Zabrocki hat jede Sprache auf ihren Subebenen als Gesamtheit von Kodes (als ein Kodegefüge) und Transformationsregeln verstanden, nach denen die Kodes miteinander verbunden und in Form von sprachlichen Äußerungen produziert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2010.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-06-01 |
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