In den DaF-Regalen der Universitätsbibliotheken, auf den Schreibtischen ausländischer Studenten, in den Rucksäcken der Schüler, ja in den meisten deutschen Haushalten sind sie zu finden, diese dicken, meist eng bedruckten, paragraphenreichen Bücher, die davon zeugen, dass der jeweilige Leser den Kampf mit dem Regelwerk des Deutschen, zumindest dem Vorsatz nach, noch nicht vollständig aufgegeben hat. Nun gibt es auf dem Markt bereits so viele verschiedene Grammatiken der deutschen Sprache, dass ein Neuankömmling erst einmal sehr kritisch beäugt wird. Was unterscheidet ihn von seinen „Mitgrammatiken“?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-05-01 |
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