„Es wächst die Einsicht, dass sich wissenschaftliche Schreibfähigkeit bei Studierenden nicht von selbst entwickelt, sondern systematischer Entwicklung bedarf. Schule und Universität sind gleichermaßen gefordert, sich dieses Themas anzunehmen.“
Diese gewiss nicht neue Erkenntnis durchzieht als roter Faden den Band, der in fünf Teile gegliedert wurde:
– Teil A: Textarten der schriftlichen Wissenschaftskommunikation
– Teil B: Schreibbedarf, Schreibprobleme, Schreibberatung, Schreibtraining
– Teil C: Schule als Propädeutik für das wissenschaftliche Schreiben
– Teil D: Wissenschaftliches Schreiben im Kontrast
– Teil E: Mediennutzung bei der Qualifizierung zum wissenschaftlichen Schreiben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-02-01 |
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