Der Titel des vorliegenden Buches könnte zunächst Verwunderung hervorrufen, da der Begriff „Pragmatik“ üblicherweise mit (übereinzelsprachlichen) Phänomenen sprachlicher Handlungen der Sprecher assoziiert ist, nicht mit Einzelsprachen. Mancher Leser wird ihn intuitiv uminterpretieren im Sinne von „Pragmatik mit den Mitteln/am Beispiel der deutschen Sprache“. In dieser Richtung liegt wohl auch die Intention des Vf., der beschreiben möchte, „was man mit der deutschen Sprache machen kann“: Eben darunter versteht er die Pragmatik der betreffenden Sprache, die die „sprachlichen Handlungsmöglichkeiten“ beschreibt, „das, was die Sprachbenutzer mit ihrer Sprache tun können“ (17f.). Das Buch richtet sich „in erster Linie an normale Sprecher und erst in zweiter Linie an Linguisten als Spezialisten für Sprache“. Es ist gegliedert in drei etwa gleich umfangreiche, aber recht unterschiedliche Teile.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-02-01 |
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