Phrasenkomposita wie Dreifarbendruck, die Fleischer schon 1969 unter der Überschrift „Sonderformen von Determinativkomposita“ in den Blick nimmt, finden seither zwar in Gesamtdarstellungen der deutschen Wortbildung durchaus Berücksichtigung, ihre ausführliche Analyse stand allerdings bislang noch aus. Diese Lücke schließt nun Hein mit ihrer Monografie. Sie verfolgt das Ziel, „sowohl eine fundierte theoretische Beschreibung […] als auch eine umfassende empirische Untersuchung […] des Bildungstyps vorzulegen“. Beides, das sei vorweggenommen, ist ihr sehr gut gelungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2017.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-12-06 |
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