Genuss und Gewinn eines Theaterabends, an dem etwa „Nathan der Weise“ gespielt wird, bestehen auch darin, im dramatischen Diskurs zu der Einsicht zu gelangen, dass keine der existierenden Religionen die allein selig machende sei. Diese Tatsache lässt sich nun sehr gut in einem einzigen Satz formulieren, aber zu ihrem Erweis bedarf es des ganzen Stücks. So auch bei Roches Buch, dessen rund 250 Seiten zu lesen sich lohnt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-02-01 |
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