Ein Titel, der Interesse weckt, denn es geht um gleich zwei aktuelle und höchst relevante Felder der modernen „globalisierten und mediatisierten“ Welt: Medien und Sprach(kultur)vergleiche. Doch zunächst darf man fragen: Was ist eigentlich Medienlinguistik? „Nicht eigentlich eine neue linguistische Teildisziplin“, schreiben die Hg. in ihrem Einleitungsaufsatz, sondern „ein (mehr oder weniger) neues Untersuchungsfeld“. Sie beschäftige sich „mit dem Sprachgebrauch in den Medien“, und mit „Medien“ – diese Klärung ist angesichts des schillernden Begriffs nötig – seien „Massenmedien“ gemeint, das Web eingeschlossen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2011.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-02-01 |
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