Der vorliegende Band will auf eine Situation reagieren, die durch ein „massives Zurücknehmen des Autonomie- und Explizitheitsanspruchs“ in der jüngsten Entwicklung der generativen Grammatik (im Zeichen einer „Krise“) – als „eines Haupthindernisses für die Berücksichtigung pragmatischer Faktoren“ – gekennzeichnet sei. Auf Grund dieser Herausforderung soll „eine Reflexion des Verhältnisses von Syntax und Pragmatik“ geleistet werden, „die auf theoretischer Ebene das Verhältnis beider Teildisziplinen zueinander klärt und auf empirischer Ebene konkrete Erscheinungsweisen pragmatischer Einflüsse auf die Syntax von Äußerungen beschreibt“ (1f.). Das geschieht in elf Einzelbeiträgen, von denen einige auf generelle Zusammenhänge, andere auf Einzelphänomene bzw. -bereiche ausgerichtet sind (Letztere können in diesem Rahmen nur angedeutet werden).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.03.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-08-01 |
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