In diesem Beitrag wird versucht, von außersprachlichen Faktoren und Gemeinsamkeiten im menschlichen Denken auszugehen und sie auf die grammatische Struktur der Sprache zu übertragen. Soweit die Denkkategorien von der Wirklichkeit geprägt werden, sind sie bei allen Menschen in gewissen Grenzen gleich. Ihre Widerspiegelung in sprachlichen Paradigmen und Gesetzmäßigkeiten könnte als Hilfe beim Erwerb nicht nur einer, sondern mehrerer Fremdsprachen dienen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2004.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-08-01 |
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