Die Studie der ZISA-Gruppe (Clahsen/Meisel/Pienemann 1983) gilt als wichtiger Impuls auf dem Gebiet der Spracherwerbsforschung. Diese Forscher stellten eine Sequenz für den ungesteuerten Erwerb der Verbstellung und anderer Strukturen unter ausländischen Arbeitern fest, die auch von anderen Forschern und für andere Lernergruppen bestätigt wurde (vgl. Meerholz-Härle/Tschirner 2001). Pienemann (1998) erklärte weiter mit seiner „teachability hypothesis“, warum diese Folge auch für Lerner im formellen Unterricht gelten soll. Der vorliegende Beitrag überprüft, ob die Reihenfolge in der Tat für Lerner im Klassenraum zutrifft.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2004.02.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-05-01 |
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