Mit dem hier besprochenen Band liegt eine korpuslinguistische Studie vor, die sich mit Hybridbildungen in der Werbesprache im öffentlichen, städtischen Raum beschäftigt. Damit ist in der Erforschung des schwierigen Feldes der Fremdwortbildung ein weiterer wichtiger Schritt getan. Gerade die empirische Herangehensweise macht diese Dissertation so wertvoll, da die Fremdwortbildung nach wie vor der Aufarbeitung anhand konkreter Korpusdaten bedarf. Nach einem ausführlichen theoretischen Teil (Kap. 1–6), der den Forschungsstand und die Schlüsselbegriffe (Entlehnung, Konfix, Hybridbildung, Ad-hoc-Bildungen, Anglizismus, Werbesprache) darstellt, folgen in Kap. 7 die empirische Analyse und die Schlussfolgerungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2016.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-03-23 |
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