Die vorliegende Arbeit von Andrea Leskovec wurde 2008 an der Universität Ljubljana (Slowenien) als Dissertation angenommen. Darin unternimmt es die Vfn., einen neuen Ansatz für eine interkulturelle Hermeneutik zu erarbeiten.
In kritischer Auseinandersetzung mit der bisherigen interkulturellen Hermeneutik, der sie „versteckten Eurozentrismus“ und einen „damit verbundenen Logozentrismus“ vorwirft, sucht sie nach Möglichkeiten, die in den Bereichen Deutsch als Fremdsprache und interkulturelle Hermeneutik geführten Diskussionen der 1980er und 1990er Jahre wieder aufzunehmen und im Anschluss an neuere literaturtheoretische Tendenzen zu konturieren. So ist es ihr Verdienst, poststrukturalistische Theorien für die fachwissenschaftliche Diskussion im Bereich DaF fruchtbar gemacht zu haben, haben diese bisher doch noch keinen systematischen Eingang in diesen Zusammenhang gefunden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.04.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-12-01 |
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