Der vorliegende Band enthält Beiträge einer gleichnamigen Konferenz in Reading (2001), der ersten Tagung zum Thema „Valenz“ in England (mit Teilnehmern aus verschiedenen Ländern). Ausgangspunkt war dabei die Feststellung (vgl. 7ff.), dass in der deutschen Linguistik das Valenzkonzept bis heute einen zentralen Platz in den Grammatiken sowie in lexikographischen Arbeiten einnimmt, während es in der englischen Linguistik bisher nur vereinzelt rezipiert worden ist (z. B. durch Emons, Matthews, Allerton, Herbst, Somers, Fischer) und die mit „Valenz“ gemeinten Sachverhalte eher unter anderen Bezeichnungen (z. B. „government“ oder „argument structure“) behandelt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2004.04.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-11-01 |
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